29. November 2025
Der Heimat- und Volkstrachtenverein d'Riedlstoana Arrach begeht
den 98. Jahrtag

Ehrungen

25 Jahre: Reinhard Drexler, 40 Jahre: Wolfgang Schraufstetter, 50 Jahre: Norbert Schmid, Alois Stahl, Anni Klingseisen, Manuela Menacher, Heinrich Schmidberger, Karl Mühlbauer, Anna Maria Rossbauer, 70 Jahre: Mathilde Schmid, Theres Kelnhofer
 

Arrach. (mm) Der Heimat- und Volkstrachtenverein d'Riedlstoana Arrach wurde vor 98 Jahren an einem Novembertag gegründet. Seither setzten sich Männer und Frauen gemäß dem Leitspruch der Trachtler für den Erhalt von Heimat, Sitte und Tracht ein. In dankbarem Gedenken an sie alle wurde am Samstag, wie alle Jahre im Gründungsmonat, der Jahrtag mit Ehrungen begangen.

Gerne hatte sich Pfarrer Johann Wutz bereit erklärt, den Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der kleinen Kirche St. Leonhard in Arrach zu zelebrieren. Neben rund 50 Mitgliedern, darunter 15 Kinder, waren auch etliche Gläubige aus den Reihen der Bevölkerung zur Mitfeier der Eucharistie gekommen.

Aktiv mitgestaltet

Hervorzuheben ist die aktive Mitgestaltung der Trachtler durch das Vortragen der Fürbitten (Anna Frisch, Lisa Stahl, Emma Kiefl, Lea und Lea Achatz). Das Regental Gsangl mit Evi Gierstl, Martina Hausladen und Karina Wellisch sowie Ewald Pirtzl auf dem Akkordeon übernahmen die musikalische Umrahmung. Im Anschluss an den Gottesdienst setzte sich ein Fackelzug in Richtung Totenbrettergruppe an der Lamer Straße in Bewegung. Dort angekommen, beteten die Trachtler zusammen mit Pfarrer Wutz für all diejenigen, die dazu beigetragen haben, dass es den Verein heute gibt. Als äußeres Zeichen des Dankes legte erster Vorsitzender Thomas Brandl nach seiner Ansprache ein Gesteck nieder. Kurz darauf hieß er all diejenigen, welche der Einladung zur Feier mit Jahrtagsessen gefolgt waren, im Vereinslokal Aschenbrenner willkommen. Brandl verwies eindringlich auf den Hintergrund der Zusammenkunft, nämlich die Würdigung der verstorbenen Mitglieder, die den Verein Jahr für Jahr mit ihrem Einsatz erhalten haben. Sein Wunsch sei es, in ihrem Sinne weiterzumachen. Der Jahrtag bot einmal mehr einen würdigen Rahmen für die Ehrung langjähriger Mitglieder, von denen sich ein Großteil Zeit für den Jahrtag genommenen Trachtler zusammen mit Pfarrer Wutz für all diejenigen, die dazu beigetragen haben, dass es den Verein heute gibt. Als äußeres Zeichen des Dankes legte erster Vorsitzender Thomas Brandl nach seiner Ansprache ein Gesteck nieder. Kurz darauf hieß er all diejenigen, welche der Einladung zur Feier mit Jahrtagsessen gefolgt waren, im Vereinslokal Aschenbrenner willkommen. Brandl verwies eindringlich auf den Hintergrund der Zusammenkunft, nämlich die Würdigung der verstorbenen Mitglieder, die den Verein Jahr für Jahr mit ihrem Einsatz erhalten haben. Sein Wunsch sei es, in ihrem Sinne weiterzumachen. Der Jahrtag bot einmal mehr einen würdigen Rahmen für die Ehrung langjähriger Mitglieder, von denen sich ein Großteil Zeit für den Jahrtag genommen hatte.

Als Zeichen dafür, wie dankbar die Trachtler dafür sind, dass sie den Klausenhof nutzen dürfen, sowie für den würdigen Gottesdienst erhielt der Pfarrer eine kleine Aufmerksamkeit. Vergelt's Gott für das Lesen in der Kirche sowie für ihre Präsenz beim Jahrtag sagte Brandl den Kindern und Jugendlichen, außerdem würdigte er das Engagement der Jugendleiterinnen Katrin Aschenbrenner, Marina Aschenbrenner und Teresa Brandl. Dank galt ferner Maria Pfeffer, Willi Mühlbauer (†) sowie Andreas Klingseisen für ihre Arbeiten bei der Totenbretteranlage und den Mitgliedern dafür, dass alle an einem Strang ziehen.