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Kürbis schnitzen
hat Spaß gemacht |
Halloween,
das Fest, welches am 31. Oktober gefeiert wird, rückt näher.
Die Kelten glaubten, dass in dieser Nacht die Grenze
zwischen der Welt der Lebenden und der Toten verschwimmt und
Geister auf die Erde kommen. Ebenfalls um Geister geht es
bei einem Brauch, der aus Irland stammt, nämlich dem
Aushöhlen von Kürbissen.
Während die Kelten, sich verkleideten und große Feuer
entzündeten, damit die Geister sie nicht erkennen, wollten
die Iren mit dämonischen Gesichtern, ursprünglich geschnitzt
aus Rüben, Jacks wandernde Seele oder allgemein böse Geister
vertreiben. Bräuche rund um Halloween, ebenso wie die
erhellten Kürbisse sind ziemlich interessant. Die
Jugendleiterinnen des Trachtenvereins d'Riedlstoana Arrach
Katrin Aschenbrenner, Marina Aschenbrenner und Teresa Brandl
haben heuer im Oktober zum wiederholten Mal mit den jüngsten
Vereinsmitgliedern, sowie der Unterstützung von so genannten
Jack O'Laternen, gestaltet. Unterstützt wurden sie von
Melanie Mückl und Hanna Karl. Die Aktion fand vergangenen
Samstagvormittag statt. Erfreulicherweise kamen hierzu 24
Mädchen und Buben in den Klausenhof. Nach dem kreativen Teil
stand das gemeinsame Mittagessen auf dem Plan. Natürlich gab
es Kürbis-Suppe.
Gruppenbild: Die jüngsten Mitglieder der Riedlstoana haben
mit Unterstützung von Hanna Karl, Teresa Brandl, Marina
Aschenbrenner, Katrin Aschenbrenner und Melanie Mückl (nicht
auf dem Bild) tolle Kürbis-Fratzen kreiert. |
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(Foto: Melanie Mückl)
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